Alarmstichwort F3 dringend, an der Absaugung einer Laseranlage waren die Filter in Brand geraten. Alarmiert wurden alle Feuerwehren der Gemeinde. Die Fertigungshalle wurde inzwischen evakuiert. Ein Trupp unter Atemschutz ging in das Gebäude vor. Die Anlage wurde zunächst abgelöscht, anschliessend die Filtermatten ausgebaut und vor der Halle abgelöscht. Die Ortsteilfeuerwehren bauten währenddessen die Wasserversorgung auf, mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingreifen. Einsatzende war um 20:45 Uhr.
An diesem Tag zog das Sturmtief Friederike über Waldeck-Frankenberg. Die Gerätehäuser wurden besetzt und eine Einsatzzentrale eingerichtet. Glücklicherweise bekam Allendorf nur Randausläufer des Sturmtiefs mit, so dass ein Einsatz nicht erforderlich war. Zufall: vor genau 11 Jahren zog Kyrill über Deutschland hinweg
Rauchwarnmelder einer im EG gelegenen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus lösten aus. Rauch konnte in der unbewohnten Wohnung jedoch nicht festgestellt werden.
Die Mikrowelle einer Einbauküche war in Brand geraten, erlosch aber wieder. Wir kontrollierten nur noch mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle. Vorsorglich wurden die Feuerwehr Battenfeld und der Rettungsdienst mit alarmiert.
In der Ortsdurchfahrt von Bromskirchen war die Bremse eines Lkw heiss gelaufen und dadurch stark am qualmen. Da weder Fahrer noch Beifahrer deutsch sprachen alarmierten Anwohner die Leitstelle. Die Feuerwehr Bromskirchen kontrollierte mit der Wärmebildkamera lediglich, so dass wir unsere Einsatzfahrt abbrechen und zum Stützpunkt zurück fahren konnten.
Ein Pkw verlor Öl und zog eine Spur durch die Bahnhofstraße, Schäferstraße, Niedernfeldstraße, Lohwiese, Sudetenstraße und Kirchstraße bis der Fahrer den Defekt bemerkte und die Feuerwehr alarmierte. Die Spur wurde von uns abgestreut. Parallel war die Feuerwehr Rennertehausen im Einsatz, da die Spur bereits in dem Ort begann.
Zwei Lkw befuhren die B236 in entgegengesetzter Richtung. Auf Höhe Osterfeld scherte bei einem Lkw der hintere Teil aus und beschädigte den anderen Lkw. Ein Lkw rutschte in den Graben. Entgegen der Alarmierung war zum Glück keine Person eingeklemmt. Mit alarmiert waren die Feuerwehren aus Rennertehausen und Bromskirchen. Ebenfalls vor Ort waren Polizei und Rettungsdienst.
Der am Mittag verunfallte Lkw sollte geborgen werden. Beladen war dieser noch mit 24 t Holz-Pellets. Wir halfen beim Entladen des Lkw und mussten noch bei einem Mitarbeiter der Bergungsfirma Erste Hilfe leisten, weil er kolabiert war. Die Bundesstraße war seit dem Mittag gesperrt, nach der Entladung und Bergung konnte die Sperrung gegen 21.00 Uhr aufgehoben werden.
Nachbarn des Hauses bemerkten das Wasser aus der Haustür heraus lief und alarmierten die Feuerwehr. Die Wasseruhr war geplatzt und so konnte ungehindert Wasser austreten und damit das gesamte Haus unter Wasser setzen. Glücklicherweise war kein Keller vorhanden sonst wäre es erst viel später bemerkt worden. Das Wasser wurde mit Abziehern, Sauger und Schneeschaufel aus dem Haus befördert. Nach etwa 90 Minuten konnte die Einsatzstelle verlassen werden.
Alarmiert durch die Brandmeldeanlage stellte es sich als Fehlalarm heraus.
Die Brandmeldeanlage löste vermutlich durch ein Elektrogerät aus. Ein Eingriff war nicht erforderlich.
Eine Dieselspur wurde in der Bahnhofstraße gemeldet. Diese war durch einen Defekt an einem Lkw entstanden. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel aufgenommen.
Weil trotz eines Termins niemand öffnete und ein Fenster offen stand, alarmierte ein Passant den Rettungsdienst. Da dieser auch keinen Zutritt zum Haus bekam, wurde die Feuerwehr alarmiert. Über ein Steckleiter konnte ein Fenster im 1. Stock geöffnet und das Haus betreten werden, so dass kein Schaden entstand. Hier stellte sich dann heraus, dass niemand zu Hause war.
Beim Konzert der Rockband Mando Diao in der Continental-Arena wurde der Brandsicherheitsdienst übernommen.
Durch einen Pelletofen entwickeltes ich starker Rauch der die Rauchwarnmelder im Haus auslöste. Beim Eintreffen hatte sich die Rauchentwicklung wieder gelegt. Alarmiert wurde zusätzlich die Feuerwehr Rennertehausen. Eine Kontrolle mit dem Schornsteinfegermeister wurde noch durchgeführt.
Alarmiert zu einem Kellerbrand mit Menschenrettung, in einem Wohnhaus stand der Wäschetrockner im Vollbrand, vermutlich ausgelöst durch einen technischen Defekt. Der Brand konnte schnell gelöscht werden und das Haus wurde anschliessend ventiliert. Mit im Einsatz war die Feuerwehr Rennertehausen, Polizei, Notarzt und Rettungswagen.
Bei Wartungsarbeiten am Morgen an einem Hochregal in einem Baustoffhandel stürzten mehrere Regale zusammen. Der 53 jährige Mitarbeiter einer Kölner Firma wurde dabei unter Regalen und den sich noch darauf befindlichen Baumaterialien begraben um kam ums Leben. Bei dem Einsatz am Nachmittag galt es den verstorbenen zu bergen. Mit im Einsatz waren die Feuerwehren aus Battenfeld, Haine und Rennertehausen sowie Polizei, Notärztin, mehrere Rettungswagen, THW und die Notfallseelsorge.
Die Brandmeldeanlage löste vermutlich durch einen Defekt aus.
In der Gemarkung Battenfeld war ein abgeerntetes Stoppel- feld in Brand geraten. Aufgrund des Windes breitete sich das Feuer rasch aus und drohte auf eine Feldscheune über zu greifen. Ein Landwirt zog mit dem Grubber eine Schneise um das brennende Feld. Das mitgeführte Löschwasser, immerhin 3.500 Liter, reichte nicht aus um das Feuer komplett zu löschen, der Brand war jedoch unter Kontrolle. So konnten abwechselnd die Löschwassertanks aufgefüllt werden. Durch einen Landwirt wurde abschliessend das Feld mit 12.000 Liter Wasser aus einem Fasswagen gewässert. Mit im Einsatz war die Feuerwehr Battenfeld und die Polizei war vor Ort.
Nur 500 Meter oberhalb der Einsatzstelle vom Mittag brannte das nächste abgeerntete Stoppelfeld. Diesmal griff das Feuer auf benachbarte Kornfelder über. Durch einen Angriff von mehreren Seiten konnte der Brand aber schnell unter Kontrolle gebracht werden. Wieder mit im Einsatz war die Feuerwehr Battenfeld. Auch die Feuerwehr Dodenau kam noch zum bewässern des gelöschten Feldes. Mehrmals mussten die Löschwassertanks im Ort wieder aufgefüllt werden.
Alarmiert durch die Brandmeldeanlage im WVZ stellte es sich als Fehlalarm heraus.
Ein Unwetter mit Hagel und Starkregen entlud sich genau über Allendorf. Beinahe im Minutentakt kamen die Einsätze herein. Zunächst wurden die ersten Einsatzstellen angefahren um sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Während dessen wurde im Gerätehaus Allendorf eine Funkmeldezentrale eingerichtet. Von hier aus wurde Kontakt zur Leitstelle für weitere Einsätze gehalten und mit einem zweiten Funkgerät auf einem eigenen Kanal die Einsätze koordiniert. Überall bot sich das gleiche Bild, das Wasser stand teilweise bis zu den Knien im Keller. Mit Wasserstrahlpumpen, Saugpumpen und Wassersaugern wurde ein Einsatz nach dem anderen abgearbeitet. Nicht enthalten waren noch einige Keller die von den Bewohnern inzwischen selbst vom Wasser befreit wurden. Die Feuerwehr Battenfeld unterstütze noch, nachdem im eigenen Ort fünf Keller vom Wasser befreit waren. Die Einsätze zogen sich insgesamt über drei Stunden hin.
Nach dem Dreschen war ein Stoppelfeld aufgrund der Hitze und Trockenheit in Brand geraten. Durch das mitgeführte Löschwasser war der Flächenbrand schnell unter Kontrolle. Zusätzlich wurde ein 4.000 Liter Wasserfass an die Einsatzstelle gefahren um ausreichend Reserven zu haben. Mit im Einsatz war die Feuerwehr Rennertehausen.
Ein Anrufer meldete einen Brand im Wald in der Nähe des Flugplatzes Allendorf. Mit dem TLF und dem MTW wurde das Waldgelände erkundet, während das LF einsatzbereit am Stützpunkt wartete. Durch den GBI wurde noch die Erkundung mittels eines Flugzeuges vom nahegelegenen Flugplatz durchgeführt, es konnte glücklicherweise kein Brand festgestellt werden. Möglich ist, das aufgewirbelter Staub von Erntemaschinen den Eindruck eines Brandes erweckten.
Eine verstorbene Person musste geborgen werden. Mit im Einsatz waren die Notfall-Seelsorge, Polizei und Kripo.
Ein Traktor begann im Bereich der Batterie zu brennen. Bis zum Eintreffen war der Brand jedoch gelöscht, so dass kein weiteres Eingreifen erforderlich war.
Durch die anhaltende Hitze und Trockenheit trieben im Linsherbach bereits viele tote Fische. Um etwas Bewegung und Sauerstoff in das Gewässer zu bekommen wurde Wasser direkt vor der Staustufe vorsichtig abgepumpt und ca. 60 Meter oberhalb wieder in den Bach geleitet. Dabei wurden auch die verendeten Fische rausgefischt.
Ausgelöst durch ein Elektrogerät entstand ein Kabelbrand an einer Steckdose in der Küche. Glücklicherweise entwickelte sich kein Brand daraus. Die Küche wurde noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert, anschliessend konnte die Einsatzstelle verlassen werden. Die Bewohner haben richtig gehandelt, zur Sicherheit immer die Feuerwehr alarmieren.
In einer Wohnung im 3. OG hatten die Rauchmelder Alarm geschlagen und die Nachbarn die Feuerwehr alarmiert. Da niemand zu Hause war wurde die Schiebleiter in Stellung gebracht um über den Balkon in die Wohnung schauen zu können. Kurz darauf traf der Eigentümer ein und die Wohnung konnte über den Eingang betreten werden, Rauch konnte aber nicht festgestellt werden. Der mit Atemschutz ausgerüstete Angriffstrupp kam nicht mehr zum Einsatz.
Auf einem Balkon im 3. OG eines Mehrfamilienwohnhauses war ein Feuer ausgebrochen. Gartenmöbel und ein PC standen in Flammen. Ein Trupp löschte mittels Feuerlöscher und Kübelspritze den Brand und warf die verbrannten Gegenstände in den Garten wo sie weiter abgelöscht wurden. Personen wurden nicht verletzt, ein Schaden am Gebäude entstand ebenfalls nicht. Vorsorglich hatte sich ein Trupp mit Atemschutz ausgerüstet. Aufgrund des Alarmplans wurde die Feuerwehr Rennertehausen mit alarmiert. Ebenso stand ein Rettungswagen bereit, konnte aber wieder abrücken. Es war der dritte Einsatz innerhalb von 15 Tagen in der gleichen Straße.
Im Kreisel auf der B253 hat sich ein Auto die Ölwanne beschädigt und die Öl-Ablass-Schraube abgerissen. Eine Ölspur zog sich vom Kreisel bis zum Abzweig Rennertehausen. Die Ölspur wurde abgestreut, dafür musste der Kreisel kurzzeitig voll gesperrt und das Öl mit Bindemittel aufgenommen werden. Mit im Einsatz war die Polizei.
In der Leimholzhalle der Firma Ante brannte ein Stapler. Aufgrund der Hallengröße und dem darin vorhandenen Holz wurde Großalarm ausgelöst. Der Stapler wurde vor die Halle gebracht und abgelöscht. Die Halle wurde anschließend noch ventiliert. Mit im Einsatz waren die Feuerwehren aus Bromskirchen, Somplar und Frankenberg sowie DRK und Polizei.
Auf dem Herd im EG des Wohnhauses wurden Früchte eingekocht, was offenbar in Vergessenheit geriet. Nachdem die Flüssigkeit verkocht war entwickelte sich starker Rauch. Durch Rauchwarnmelder darauf aufmerksam geworden, alarmierten die Bewohner die Feuerwehr. Personen- und Gebäudeschaden entstand glücklicherweise nicht. Der Topf wurde ins Freie gebracht und das Haus mit einem Lüfter vom Qualm befreit. Mit im Einsatz waren die Feuerwehr Rennertehausen sowie DRK und Polizei.
Bei der Befüllung eines Lkw löste sich der Schlauch und Gas trat aus, was sofort den Alarm auslöste. Mittels Lüfter wurde für Frischluft gesorgt und die BMA konnte zurück gesetzt werden.
Wir wurden zu einer Ölspur auf der B 236 alarmiert. Diese wurde durch die Polizei entdeckt bei einer Unfallaufnahme, die jedoch damit nicht im Zusammenhang stand. Die Spur wurde abgestreut und später durch die Straßenmeisterei gereinigt.
Durch einen Bedien-Fehler wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Alarmiert wurden wir zu einer Türöffnung, weil eine hilflose Person nicht mehr selbst zur Tür kam um dem Rettungsdienst zu öffnen. Die Haustür wurde schnellstmöglich aufgebrochen. Leider ist die Person später im Rettungswagen verstorben. Mit im Einsatz waren aufgrund der Y-Alarmierung die Feuerwehren Rennertehausen und Bromskirchen, sowie DRK und Polizei.
Ein Containerbrand stellte sich als nicht angemeldetes Feuer zum Verbrennen von Holzresten heraus, so dass wir wieder einrücken konnten.
Ein Pkw-Fahrer wollte einem Tier ausweichen und verlor dabei die Kontrolle über sein Auto. Dieses kam von der Straße ab, überschlug sich mindestens einmal und kam im Straßengraben zum Stehen. Gemeldet wurde eine eingeklemmte Person, was sich aber zum Glück als falsch heraus stellte. Zwei Personen waren verletzt und wurden dem Rettungsdienst übergeben. Mit im Einsatz waren die Feuerwehr Bromskirchen und Rennertehausen sowie DRK, Notarzt und Polizei.
Beim Oktoberfest in der Mehrzweckhalle in Allendorf wurde der Brandsicherheitsdienst übernommen.
In einem holzverarbeitendem Betrieb war nach einer Verpuffung in einer Lagehalle ein Brand ausgebrochen, der sich schwierig gestaltete, da immer wieder Glutnester auftraten. Unter Atemschutz wurden diese abgelöscht. Weil die Atemschutzgeräte knapp wurden, kam es zu einer Nachalarmierung der Feuerwehr Haine. Außerdem im Einsatz waren die Feuerwehren aus Bromskirchen, Somplar und Frankenberg mit der Drehleiter sowie Rettungsdienst und Polizei.
Die Brandmeldeanlage wurde ausgelöst, weil ein Stapler mit Dieselmotor in der Halle benutzt wurde.
Durch einen Defekt an einem Pkw hinterliess dieser eine Ölspur vom EKZ Battenfeld druch den Kreisel bis zum Dienstleistungszentrum Allendorf. Aufgrund des Regens und durchfahrender Fahrzeuge wurde die Spur weiter verteilt und der Straßenabschnitt musste gesperrt werden. Zahlreiche Säcke mit Bindemittel wurden aufgebracht um das Öl absorbieren zu können. Weiteres Bindemittel wurde noch in Rennertehausen und Dodenau geholt sowie die Feuerwehr Battenfeld zusätzlich alarmiert. Nach insgesamt drei Stunden war die Gefahr für Kanalisation und Umwelt gebannt. Unfassbar ist es, dass immer wieder Fahrer versuchten mit Ihren Fahrzeugen die Absperrungen zu umfahren. In einem Fall wurden die Einsatzkräfte sogar gefährdet weil wieder die Absperrung umfahren und der Pkw mit hohem Tempo an den Feuerwehrleuten vorbei fuhr. Sogar Beleidigungen mussten wir uns noch anhören.
In einer leerstehenden Wohnung im 2. OG hatten die Rauchmelder Alarm geschlagen und die Nachbarn die Feuerwehr alarmiert. Nach Rücksprache mit der Hausverwaltung wurde die Wohnungseingangstür im Beisein der Polizei geöffnet. Rauch konnte aber nicht festgestellt werden. Der mit Atemschutz ausgerüstete Angriffstrupp kam nicht mehr zum Einsatz. Die Anfahrt wurde durch parkende Fahrzeuge am Straßenrand vor einem Vereinsheim erschwert, die Einsatzfahrzeuge passten gerade so zwischen den Pkw`s durch. Im Ernstfall wäre dadurch wertvolle Zeit verloren gegangen.
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